Diese Frage ist schnell beantwortet. Die Verhandlungsposition der Arbeitgeberorganisation UEL war eine mit Absicht vorgetragene Provokation und Frontalattacke gegen die Grundfeste des luxemburgischen Sozialmodells, gegen die Lohn- und Arbeitsbedingungen des gesamten Salariats und gegen den Sozialdialog auf nationaler Ebene.
Die extrem salariatsfeindliche Position der UEL entzog der Tripartite von Beginn an jegliche erfolgversprechende Verhandlungsgrundlage und zerstörte somit die Chance auf eine gemeinsame Vereinbarung der drei Verhandlungsparteien. Der vorzeitige Abbruch der Tripartite war die logische Konsequenz dieses Sabotageakts des Patronats.
Der OGBL verlangt von der UEL, dass sie ihren extremistischen Kurs aufgibt. Die UEL wird dazu aufgefordert, sich zum Luxemburger Sozialmodell und zum realen Sozialdialog zu bekennen und mit Taten für den Erhalt des sozialen Friedens in Luxemburg einzutreten.
Der OGBL und die anderen national repräsentativen Gewerkschaften CGFP und LCGB haben darüberhinaus am 13. Dezember der Regierung mitgeteilt, dass sie bereit sind, ein Mehrpunkteabkommen mit der Regierung auszuhandeln, das
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