Nach einem ersten Kontakt zwischen dem OGBL-Syndikat Handel und der für Luxemburg zuständigen Vertreterin der Schlecker-Geschäftsleitung, wird demnächst ein Treffen zwischen den Gewerkschaften, der Handelsföderation CLC und der Schlecker-Geschäftsleitung stattfinden.
Nach Angaben der Geschäftsleitung soll es in Luxemburg nicht zu Schließungen von Filialen beziehungsweise nicht zu Kündigungen kommen.
Der OGBL hatte sich am 26. Januar per Brief an Arbeitsminister Nicolas Schmit gewandt, mit der Bitte eine dringliche Dreiersitzung zwischen dem Arbeitsministerium, der Handelsföderation CLC und den Gewerkschaften einzuberufen.
Falls es nämlich trotz aller Anstrengungen seitens der Geschäftsleitung zu einem Konkurs von Schlecker-Luxemburg kommen sollte, muss pro aktiv dafür gesorgt werden, dass die Beschäftigten aufgefangen werden und neue Jobs vermittelt bekommen bevor sie in die Arbeitslosigkeit abrutschen. Der Handelsverband CLC hat dem OGBL bereits schriftlich zugesagt, dass in einem solchen Fall mit dessen vollen Unterstützung zu rechnen sei. Mitgeteilt vom OGBL-Syndikat Handel am 27. Januar 2012
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