Am 14. Januar traf eine Delegation bestehend aus Nadine Elcheroth, Manon Trombini, Sonja Delli Zotti, Patrick Arendt, Guy Foetz und Frédéric Krier als Vertreter der Abteilungen für Grundschule, für Sekundarschule sowie für Forschung und Hochschulunterricht des SEW/OGBL mit Minister Claude Meisch und Staatssekretär André Bauler, beide zuständig für nationale Bildung, Kinder und Jugend, zusammen.
Im Rahmen dieses Treffens unterstrich der Präsident des SEW/OGBL Patrick Arendt die Vorteile, die die Vertretung aller Berufskategorien des Bildungssystems innerhalb des SEW – von der frühkindlichen Erziehung bis zur Hochschulausbildung – darstellt. Er erachtete es als unerlässlich, verlorenes Vertrauen wiederzugewinnen und einen offenen Dialog zwischen Lehrkräften und Erziehern einerseits und dem neuen Minister und dem Staatssekretär andererseits zu eröffnen. Das SEW möchte ab der Vorbereitungsphase in die Projekte des Ministeriums (MENEJ) einbezogen werden und erklärte seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit in den Ad-hoc-Arbeitsgruppen. Im Allgemeinen sind der Sprachunterricht und die Evaluation nach Kompetenzen für den SEW die Bereiche, in denen eine Grundsatzdebatte geführt werden muss. Die Gesetzesvorlage zur Reform des öffentlichen Dienstes bereitet weiterhin Probleme, wobei das SEW Anpassungen für das Unterrichtswesen verlangt.
Über diese allgemeinen Überlegungen hinaus wiesen die Vertreter der drei Abteilungen des SEW erneut auf ihre Hauptforderungen hin:
Die Abteilung des Sekundarunterrichts hat bereits eine Unterredung in Bezug auf die Berufsausbildung, wo dringender Handlungsbedarf besteht, beantragt.
Es ergaben sich einige Fragen zur Klärung bestimmter recht unklarer Passagen im Regierungsprogramm, insbesondere zum Thema der Einstellung von Lehrkräften für Gymnasien und technische Gymnasien, der künftigen Lehrerausbildung und der Ankündigung einer größeren sprachlichen Flexibilität.
Es herrschte eine gelöste Gesprächsatmosphäre und die Herren Meisch und Bauler beantworteten präzise die gestellten Fragen.
Am Ende des Treffens wurde dem Minister und dem Staatssekretär ein Dossier überreicht, das das Gutachten der DNL über die Gesetzesvorlage zur Gymnasialreform, zwei Artikel aus dem SEW-Journal mit der Darstellung der Probleme, die die Umsetzung der Berufsausbildung in den technischen Gymnasien bereitet, sowie eine Aufstellung der Forderungen der Abteilung für Hochschulbildung und Forschung enthielt.
Mitgeteilt vom SEW/OGBL am 16. Januar 2014
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