Die national repräsentativen Gewerkschaften, angeführt vom OGBL sowie die „Union des entreprises luxembourgeoises“ (UEL), haben sich am 3. Februar 2015 auf Einladung der Regierung mit derselben getroffen, um zusammen die Abkommen vom 28. November 2014 mit den Vertretern der Arbeitnehmer und des Öffentlichen Dienstes sowie vom 14. Januar 2015 mit der UEL zu analysieren.
Im Vorfeld dieses Treffens hatte der OGBL die Regierung davor gewarnt, jeglichen Versuch zu unternehmen, um das am 28. November mit den Gewerkschaften abgeschlossene Abkommen zu verzerren. Der OGBL hatte ebenfalls in diesem Zusammenhang klargestellt, dass es sich bei diesem Abkommen einfach nur um einen Kompromiss handele, und dass dafür nicht die geringste zusätzliche Gegenleistung zu erwarten sei.
So ist es also mit Genugtuung, dass der OGBL am 3. Februar vonseiten der Regierung die Bestätigung bekam, dass das Abkommen vom 28. November 2015 nicht in Frage gestellt werden könne.
Mitgeteilt vom OGBL am 6. Februar 2015
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