Der 1. Mai, Internationaler Tag der Arbeit, wird oft als alte Reliquie abgetan. 1886 war es noch lebensgefährlich für den 8-Stunden Arbeitstag und humanere Arbeitsbedingungen auf die Straße zu gehen; heutzutage brauchen wir bei Protesten nicht mehr um unser Leben fürchten, egal welche Ungerechtigkeiten wir aufzeigen. Ja, vieles wurde in mehr als 100 Jahren Arbeiter/innen/bewegung erreicht – Länder wie Luxemburg sind im internationalen Vergleich Vorbilder in Sachen Arbeitsrecht… und dennoch! Prekarität, unsichere Arbeitsverträge, falsche Selbstständigkeiten (Stichwort „Outsourcing“) und ungleiche Bezahlung (Mann/Frau, Migrant/innen /Einheimische) sind keine Randerscheinungen mehr. Sie rücken immer mehr ins Zentrum. Genau um an all das zu erinnern, aber auch um zusammenzukommen und zu feiern, organisiert der OGBL, gemeinsam mit vielen Vereinen und neimënster, das wichtige Fest der Arbeit und der Kulturen. Es wird musiziert, getanzt, gebastelt, angestoßen, gegessen und viel gelacht. Am 1. Mai wird im Grund gefeiert, ob es regnet, stürmt oder die Sonne scheint. Schön wird es so oder so.
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