Der OGBL sieht es prinzipiell kritisch, dass der Staat (direkte Beteiligung des Luxemburger Staats, SNCI, BCEE) seine 40% Anteile an die SMS-Gruppe verkauft und seine Handhabung über einen der Luxemburger Traditionsbetriebe schlechthin aufgibt und an einen privaten Konzern weiterverkauft. Auch stellt sich die Frage ob und wenn ja welche langfristigen Garantien für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Standorts Luxemburg verhandelt wurden.
Die Arbeitsplätze sind derzeit allerdings abgesichert. Das wurde dem OGBL von Seiten der Geschäftsführung von Paul Wurth bestätigt. Erst im August 2020 hat das Unternehmen mit den Gewerkschaften einen Plan zum Beschäftigungserhalt unterschrieben, der eine Gültigkeit bis Dezember 2023 vorsieht und Kündigungen aus wirtschaftlichen Gründen ausschließt.
Zudem haben die vertragsschließenden Gewerkschaften auch einen neuen Kollektivvertrag, mit einer Laufzeit bis Dezember 2023, abschließen können. Die Arbeits- und Gehaltsbedingungen der Arbeitnehmer bleiben somit garantiert.
Mitgeteilt vom OGBL-Syndikat Dienstleistungen und Energie, am 18. Februar 2021
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