Hauptthema einer Besprechung von Vertretern des OGBL mit Verantwortlichen der Amiperas war das vorliegende Gesetzesprojekt zur Pensionsreform. Nach einer Analyse des Gesetzesprojektes kamen beide Parteien zur Schlussfolgerung, dass durch eine solch unausgewogene Reform sowohl die Pensionierten als auch die aktiven Arbeitnehmer in ihrer Kaufkraft erneut eingeschränkt würden. Die Reform basiert nämlich ausschließlich auf Kürzungen der Sozialleistungen der Pensionskasse und verstärkt somit das Armutsrisiko bei den Rentnern.
Aus diesem Grund plädieren die beiden Organisationen für Alternativen, die der Einnahmeseite des Pensionshaushalts zu Gute kämen wie z.B. die Erhöhung des gesetzlichen Rentenbeitrages, die Einführung eines dem Pflegeversicherungsbeitrag ähnlichen Beitrags oder die Aufhebung der gesetzlichen Höchstgrenzen für Rentenbeiträge.
Des Weiteren erklären sich die Verantwortlichen der Amiperas solidarisch mit der gemeinschaftlichen Aktion der Gewerkschaften gegen das Reformpaket und rufen ihre Mitglieder auf am Protestmeeting vom 19. März 2012 um 18.30 Uhr im Tramsschapp (Limpertsberg/Luxemburg) teilzunehmen.
Mitgeteilt von OGBL un AMIPERAS am 9. März 2012
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