Die Erneuerung des Kollektivvertrags steckt fest. Die unnachgiebige und unverantwortliche Haltung des Verbands der Reinigungsfirmen gefährdet den sozialen Frieden. Der Verband will nämlich um jeden Preis die sozialen Errungenschaften abschaffen. Um dies zu tun, benutzt er zwei effiziente Mittel: Angst und Erpressung.
Der Verband schlägt den Gewerkschaften vor, den jetzigen Kollektivvertrag in seinem aktuellen Stand zu belassen, d.h. eine Nullrunde, um dann die neuen Arbeitnehmer(innen) zum sozialen Mindestlohn von 11,1042 € pro Stunde einzustellen.
Gleichzeitig sagt der Verband ohne jegliche Skrupel, dass er die Verhandlungen fortführen wird und alles versuchen wird, um die sozialen Errungenschaften der Arbeitnehmer(innen) zu erhalten.
Wer wird hier zum Narren gehalten?!
Müssen die Arbeitgeber daran erinnert werden, dass sie die Verhandlungen verweigert haben und dass dadurch das OGBL-Syndikat Private Reinigungsdienste sich dazu gezwungen sah den Konflikt vor dem nationalen Schlichtungsamt auszutragen. Dies leider ohne Erfolg. Der Verband lehnt kategorisch jegliche Verhandlung ab, obwohl er natürlich das Gegenteil behauptet. Das ist eine Lüge!
Um die arbeitnehmerfeindliche Haltung des Verbands der Arbeitgeber in der Reinigungsbranche anzuprangern, hat der OGBL mit einer Mobilmachung begonnen, die zum Streik in diesem Sektor führen könnte.
Mitgeteilt vom OGBL-Syndikat Private Reinigungsdienste den 6. März 2014
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