Post Luxembourg

Die Bedenken des OGBL bezüglich der Schwäche des neuen Kollektivvertrags bei sind richtig

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Zusammensetzung:
• Beschäftigte Arbeitnehmer: 1.431
• Personalvertretung: OGBL 33.3%
Der OGBL hat eine ganze Reihe von Verbesserungen des Kollektivvertrags der Staatsarbeitnehmer erreicht, insbesondere die Abschaffung der Erschwernis- und Schmutzzulagen, die durch eine Gehaltserhöhung um 6 Punkte für sämtliche Staatsarbeitnehmer ersetzt wurde.
Der OGBL vertrat die Meinung, dass der Kollektivvertrag bei „Post Luxembourg“ überhaupt keine automatische Umsetzung jeglicher Verbesserung des Arbeitskollektivvertrags der Staatsarbeitnehmer auf das Personal mit dem Statut eines Staatsarbeitnehmers bei „Post Luxembourg“ hat.
Aus dem Grund war eine der Hauptforderungen des OGBL bei den letzten Tarifverhandlungen bei „Post Luxembourg“, die Garantie der automatischen Anpassung für die Staatsarbeitnehmer die bei „Post Luxembourg“ arbeiten, der zukünftigen Verbesserungen im Kollektivvertrag der Staatsarbeitnehmer. Der OGBL wird es nicht müde zu unterstreichen, dass diese automatische Anpassung im Kollektivvertrag der Arbeitnehmer bei „Post Luxembourg“ festgehalten werden muss.
Jedoch hat die gewerkschaftliche Koalition von P&T-CGFP/LCGB wegen der Erpressung auf Zeit durch die Direktion von „Post Luxembourg“, die lineare Erhöhung von 70 Euro nicht mehr garantieren zu können, nachgegeben, und hat diese unerlässliche Forderung fallen lassen, so wie sie in unserem Artikel unserer Novemberausgabe erwähnt war. Im Gegensatz zum OGBL glaubt die gewerkschaftliche Koalition von P&T-CGFP/LCGB, die für die Lohnbedingungen bei „Post Luxembourg“ verantwortlich ist, dass diese Anpassung sich entweder automatisch macht, oder im schlimmsten Fall, dass sie später nachverhandelt wird, ohne jedoch von der Direktion von „Post Luxembourg“ die Garantie einer Verpflichtung zur Teilnahme an solchen Neuverhandlungen, gefragt zu haben.
Die Folge dieses Fehlers ist, dass die Staatsarbeitnehmer die bei „Post Luxembourg“ arbeiten, die Leidtragenden sein werden, da sie auf die Aufwertung des Monatslohns um 6 Punkte verzichten müssen. Der OGBL verpflichtet sich jedoch dazu zu versuchen, den umfassenden Automatismus mit den vom OGBL für die Arbeitnehmer der öffentlichen Verwaltungen ausgehandelten Lohnbedingungen wieder herzustellen.