Das Syndikat Öffentlicher Dienst OGBL / Landesverband beobachtet mit Bedauern, dass in letzter Zeit wiederholt Angriffe von außen auf das Syndikat gerichtet werden. Diese richten sich nicht nur auf die Zukunft des T.I.C.E., sondern auch auf die Anti-Mobbing-Kampagne des OGBL, die sich auf das Personal in den Gemeinden fokussiert. Statt konstruktive Lösungen zu erarbeiten und die Herausforderungen proaktiv anzugehen, wird auf destruktive Polemik gesetzt.
OGBL: Engagement für bessere Arbeitsbedingungen, Anti-Mobbing und Sicherung des Statuts
Der OGBL steht klar auf der Seite des Personals beim T.I.C.E. und in den Gemeinden und setzt sich nachdrücklich für deren Interessen ein. Wir haben uns in der Vergangenheit konsequent für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, den Erhalt des Statuts und eine nachhaltige Zukunft der Beschäftigten stark gemacht. Zudem haben wir die Anti-Mobbing-Kampagne ins Leben gerufen, um ein respektvolles Arbeitsumfeld in den Gemeinden zu fördern und die Rechte der Beschäftigten zu schützen. Unsere Arbeit orientiert sich ausschließlich daran, die Bedürfnisse des Personals zu vertreten und zu fördern.
Deutliche Klarstellung: Keine Unterstützung für T.I.C.E.-Privatisierung
Es gibt wiederholt Anschuldigungen, die den OGBL fälschlicherweise beschuldigen, eine Privatisierung des T.I.C.E. zu unterstützen. Diese Anschuldigungen weisen wir entschieden zurück. Es muss klar und deutlich sein, dass seitens des Transportministeriums keine Privatisierung auf dem Tisch liegt. Unser Einsatz richtet sich nach wie vor darauf, die öffentlichen Dienstleistungen zu schützen und die Rechte der Beschäftigten zu wahren. Wir stehen konsequent gegen jeglichen Versuch einer Privatisierung und setzen uns weiterhin für den Erhalt und die Stärkung des öffentlichen Dienstes ein.
Neues Verantwortungsmodell bietet Chancen
Ein Punkt, der in den letzten Diskussionen immer wieder aufgegriffen wird, ist die enge Zusammenarbeit des OGBL mit dem Transportministerium. Dabei möchten wir klarstellen: Nur weil wir einen sehr guten Sozialdialog mit dem Ministerium führen, heißt das noch lange nicht, dass wir in allen Positionen übereinstimmen. In vielen Bereichen gibt es nach wie vor unterschiedliche Auffassungen und Interessen, die wir weiterhin entschlossen vertreten. Dennoch sehen wir eine stärkere Verantwortung des Ministeriums für den T.I.C.E. keineswegs als nachteilig — im Gegenteil! Eine solche Neuordnung würde die finanzielle Absicherung des T.I.C.E. verbessern und neue Perspektiven schaffen. Entscheidungsprozesse könnten beschleunigt, die Personalplanung optimiert und die Arbeitsbedingungen nachhaltig verbessert werden.
Unser Ziel: Eine gerechte und nachhaltige Zukunft
Der OGBL stellt das Wohl des Personals klar in den Mittelpunkt seines Handelns. Wir werden auch weiterhin entschlossen für das Personal des T.I.C.E. und das Personal in den Gemeinden eintreten. Unser Einsatz für den Erhalt des Statuts, faire Arbeitsbedingungen, eine starke Anti-Mobbing-Politik und nachhaltige Investitionen bleibt ungebrochen. Gleichzeitig fordern wir eine höhere politische Verantwortung, um sicherzustellen, dass die Fehler der Vergangenheit sich nicht wiederholen.
Der OGBL wird auch in Zukunft entschieden für eine gerechte und nachhaltige Zukunft des T.I.C.E. und gegen Mobbing in den Gemeinden kämpfen — im Sinne des gesamten Personals!
Mitgeteilt vom Syndikat Öffentlicher Dienst OGBL / Landesverband, am 13. Februar 2025
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