Nach über drei Jahren langer und schwieriger Verhandlungen haben die Südgemeinden zusammen mit den Gewerkschaften am 6. September 2017 den neuen Kollektivvertrag für die Arbeitnehmer der Südgemeinden unterschrieben. Federführend bei den Verhandlungen in den Südgemeinden ist der OGBL. Der Kollektivvertrag tritt am 1. Januar 2018 in Kraft. Er gilt bis zum 31. Dezember 2018.
Der OGBL konnte den von den Gemeindeverantwortlichen geforderten Sozialabbau (Juli 2016) nicht nur erfolgreich verhindern. Im Gegenteil: Der OGBL setzte die Idee einer neuen linearen Gehälterstruktur durch. Sämtliche Stopps in den Laufbahnen wurden abgeschafft. Die Endgehälter wurden um 4 Lohnpunkte erhöht. Außerdem wurden Maßnahmen zwecks beruflicher Wiedereingliederung geschaffen.
Nachstehend die ausgehandelten Verbesserungen:
DER OGBL VERHINDERTE DEN VON DEN GEMEINDEN GEFORDERTEN SOZIALABBAU
Zur Erinnerung …
Die Verhandlungen zum Kollektivvertrag begannen im April 2015. Nach einem Jahr zäher Verhandlungen sollte es vor den Sommerferien 2016 zu einem positiven Abschluss kommen.
Die Gewerkschaften staunten nicht schlecht, als die Gemeinden während den Sommerferien 2016 völlig überraschend neue skandalöse Forderungen einreichten. Diese beinhalteten einen massiven Gehälterabbau in sämtlichen Laufbahnen.
Der OGBL erteilte dem geforderten Lohnabbau eine klare Absage und stellte unmissverständlich klar, dass er den Süd- gemeindenkollektivvertrag mit allen gewerkschaftlichen Mitteln verteidigen werde.
DIE KONSEQUENTE HALTUNG DES OGBL HAT SICH GELOHNT
Die unnachgiebige Haltung des OGBL bewirkte
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