Am vergangenen Mittwoch analysierten die OGBL-Personalvertreter des Pflege- und Sozialbereichs die schwierigen Kollektivvertragsverhandlungen.
Die Position der Arbeitgeberverbände, die sich weiterhin gegen eine fortschrittliche Personalpolitik wehren, wurde aufs Schärfste verurteilt. Die Delegierten lehnten in geheimer Abstimmung mit 97% der Stimmen den letzten Arbeitgebervorschlag für die Erneuerung des Kollektivvertrags ab und fordern die längst überfällige Aufwertung der Laufbahnen und einen einzigen Kollektivvertrag für das gesamte Gesundheits- und Sozialwesen.
Im Moment gibt es in Luxemburg noch zwei Kollektivverträge, den Krankenhauskollektivvertrag und den Kollektivvertrag des Pflege- und Sozialsektors. Da die Arbeitgeberverbände dem OGBL kurz vor der Versammlung mitteilten, sie hätten das Schlichtungsamt angeschrieben und somit die Verhandlungen als gescheitert angesehen werden müssen, ist der Konflikt eingeläutet.
Mitgeteilt vom Syndikat Gesundheit und Sozialwesen des OGBL am 5. Februar 2009
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